Ein Erlebnisbericht der Youth Olympic Games von Nathalie Meier ist in der Lehrlingszeitung von Swiss Olympic erschienen. Anschauen kannst du ihn hier... |
Wir hatten es insgeheim gehofft - nun ist es Wirklichkeit: die LA TV
Fraubrunnen ist Team-Schweizermeister im Speerwurf (...der Aktiven Kategorie wohlverstanden) vor der LG Solothurn-West
und den Old Boys(...) Basel. Bei diesem Wettkampf werden die drei besten Resultate eines Vereins zum Durchschnittsresultat
gemittelt, das dann für das Team-Resultat in die Wertung kommt. Rangliste: 1. LG Bern-Nord/LA TV Fraubrunnen (41.43m), 2. LG Solothurn-West (38.77m), 3. OB Basel (38.61m) |
Das zu 100% aus Fraubrunnerinnen bestehende Team der LG Bern-Nord erzielte
mit 8442 Pt ein ansprechendes Resultat und holte damit die Bronzemedaille. Nathlie, Anja, Larissa, Susanne, Katja:
Herzliche Gratulation! MIt dieser Punktezahl erzielten die Fraubrunnerinnen, die gegenüber der Vorrunde lediglich mit Nathalie Meier verstärkt wurden, ein um 606 Pt besseres Resultat. Am meisten Punkte holte Nathalie Meier mit 2288 Pt vor Anja Gyger mit 2267 Pt. Letztere erzielte im 100m-Sprint mit 13.11sec das beste Einzelresultat unseres Teams im Sprint (Quali Langnau: 13.28sec) wie auch im 800m (2:47.54 / Quali: 2:51.95) und im Hochsprung (1.50m). Larissa konnte im Kugelstossen mit 9.41m mit der 4kg-Kugel(!) ein tolles Einzeldisziplin-Resultat erzielen und auch Katja konnte hier ihre PB um 6cm auf gute 8.57cm nach oben schrauben (Quali: 8.51m). Gewonnen wurde der Wettkampf in der Kategorie Juniorinnen von der LG Oberbaselbiet mit 9572Pt vor dem STV Kriessern mit 8806Pt. Und was meint der Trainer? "Ich bin mit den Leistungen im grossen und ganzen zufrieden. Die Teamleistung war nicht nur wegen Nathalie besser. Sicher, diese lieferte 586 Punkte mehr als die schlechteste Athletin der Quali, aber in zahlreichen kleinen Verbesserungen holten die Athletinnen ebenfalls wertvolle Punkte hinzu. Einzig eine Hochsprungleistung von 1.40m hindert mich an der Aussage, dass hier das Optimum herausgeholt wurde. Ich bin happy mit dem Resultat und der Rang geht auch in Ordnung, denn die Silber- oder Goldmedaille lag heute klar zu weit weg. Es ist ein schöner Saisonabschluss für die Girls". ![]() Rangliste |
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Rangliste |
Mit 48.61m verabschiedete sich Nathalie Meier auf dem siebten Rang aus den
YOG. Gewonnen wurde der Wettkampf von der Ukrainerin Kateryna Derun, die mit 54.59m sicher ausser Reichweite der
Fraubrunnerin lag. Dahinter klassierte sich die eigentliche Favoritin Lismania Munoz mit 52.40m und der US-Amerikanerin
Hannah Carson mit 50.64m. Mit einem Wurf im Bereich der PB wäre also heute sogar eine Medaille möglich
gewesen. Trainer Isi meinte nach dem Wettkampf: "Nathalie hat sich heute Sonntag tadellos vorbereitet und auch ein ausgezeichnetes Einlaufen absolviert. Sie war auch mental tiptop eingestellt. Die Technik war meiner Meinung nach ganz passabel: zwei der vier Würfe waren technisch etwa ähnlich wie der PB-Wurf von Moskau. Ihr fehlte heute schlichtweg die nötige Schnellkraft für den nötigen 50er-Wurf; etwas Kopfweh und ein störender Knieschmerz kamen auf dem Wettkampfplatz noch zusätzlich leistungsmindernd hinzu. Nathalie wurde heute -gleich wie die beiden anderen, aber weniger erfahrenen Medaillengewinnerinnen von Moskau- unter ihrem Wert geschlagen. Um dies zu zeigen, kann man z.b. den Melderang dem tatsächlich erreichten Rang gegenüberstellen (=> Rg 5 vs Rg 7). Ich als Trainer setzte die Ausschöpfung des Potenzials als Massstab für die Bewertung und ich war und bin überzeugt, dass meine Athletin bei Reiseantritt besser in Form war als in Moskau. Hingegen die Zeit der Vorbereitung hier in Singapur war teilweise suboptimal und verlief in entscheidenden Punkten nicht nach meinen Wünschen. Das Ziel der A-Finalquali haben wir erreicht. Es war ja schliesslich nur einer von mehreren und nicht der letzte Wettkampf von Nathalie! Sie ist 17jährig und steckt noch in der Entwicklung - und ich bin sicher zu etwas ganz Grossem" Bericht Swiss Athletics Ranglisten |
![]() Einfach sind die Verhältnisse nicht im feuchtheissen Klima von Südostasien. Bei permanent 30 Grad und einer Luftfeuchigkeit von 80% ist jeder Schritt anstrengend und schweisstreibend. Trotzdem konnte sich die Schweizerrekord-Halterin gut akklimatisieren und fühlt sich wohl im Kreis der rund 30köpfigen Delegation des Swiss Olympic Teams. Der Final findet am Sonntag 22. August um 20:25 Ortszeit (d.h. um 14.25 Fraubrunner Zeit) statt. "Das erste Ziel wurde mit dem Erreichen des A-Finals mit Bravour erreicht...zumindest 8te ist sie nun sowieso. Im Final ist jetzt wirklich alles möglich! Tagesform und Glück werden hier wohl den Ausschlag geben. Wir glauben fest daran, dass man dem Glück mit guter Vorbereitung den Weg zu sich ebnen kann" erklärt Trainer Isi. Verfolgt den Final am 22.8. ab 14:25 via Live Stream!!! (Channel 1 für LA wählen) Ranglisten |
![]() Interview als MP3-Datei ...was die Medienschaffenden so alles erzählen: - aus Leichtathletin machen sie kurzerhand eine "Leichtathletikerin" - schaffen den neuen Ausdruck der "Kordelweite" |
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![]() Tobias Kunz (2.), Daniel Kunz (2.), Silvan Zünd (3.), Mara Schürch (3.), Mirjam Chassot (1.), Selina Stämpfli (3.), Lisa DiPietrantonio (2.), Anja Gyger (1.) Kantonalfinal-Quali: Mirjam, Selina, Lisa, Anja, Katja Besonders gute Einzeldisziplin-Leistungen: - Lisa DiPietrantonio warf im Ballwurf 47.00m mit dem 200g-Ball - Katja Messer mit PB im Kugelstoss in guten 10.72m Rangliste |
![]() Pascal Wälchli holte sich in derselben Disziplin aber dem 600g schweren Gerät die Bronzemedaille mit 40.29m. Klar war der 14jährige mit der Leistung hinsichtlich des letztwöchigen Top-Wurfs auf 47m nicht mehr ganz so zufrieden. Aber die Medaille glänzt auch in diesem Licht schön. Im Kugelstossen verbesserte Pascal seine persönliche Bestweite um 12cm auf 10.53m, was hier Rang 8 bedeutete. Bruno Schürch warf wie schon so oft ordentlich. Mit 34.21m schaute diesmal Rang 6 raus. Rangliste |
Anlässlich der berner Kantonalmeisterschaften starteten die Fraubrunner
Athletinnen und Athleten in 22 Starts in 9 verschiedenen Disziplinen. Hierbei errangen sie acht Medaillen. Kantonalmeister
wurde Susanne Iseli im Hochsprung und Pascal Wälchli im Speerwurf. Doppelmedaillengewinner wurden Larissa
Gyger und Pascal Wälchli.
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Larissa Gyger und Nathalie Meier nahmen zusammen mit zwei weiteren Athletinnen
des berner Speerwurf-Regiokaders am ersten Féstival du javelot im französisch-jurassischen Lons-le-Saunier
teil. Hier warf Nathalie gegen die versammelte französische Frauen-Elite, während Larissa in einem leider
schwach besetzten Feld erstmals den 500g-Speer wettkampfmässig warf. Die dreistündige Anreise via Yverdon
und Vallorbe erfolgte bereits am Vorabend, da der Start von Lari bereits auf 10:00 Uhr angesetzt war. Vor Ort machten
wir am Abend noch ein kleines Footing und einige schnelle Übungen. Larissa warf im lediglich 5-köpfigen Feld zwar technisch ordentlich, doch fehlte ihr an diesem Tag irgendwie einfach die Spritzigkeit für einen wirklichen Top-Wurf. Mit 39.20m belegte die 15jährige aber trotzdem den guten zweiten Rang hinter der diesmal 1.17m weiter werfenden Laura Frei. Danach war für den Rest des Tages "sünnele" angesagt und dann den "Grossen" zuschauen. Die nächsten Ziele der talentierten Zauggenriederin sind die Kantonalmeisterschaften sowie die Regionalmeisterschaften, wo sie dann endlich wieder mit dem 400g-Speer werfen wird. Nathi warf mit 48.97m zwar die zweitbeste Weite in diesem Jahr respektiv die drittbeste Weite in ihrer Karriere überhaupt. Doch damit war die ehrgeizige Fraubrunnerin nicht zufrieden. An diesem Tag hätte ein weiterer 50m-Wurf resultieren können, sind sich Athletin und Trainer einig. Wegen nur 30-minütiger Wettkampf-Vorbereitungszeit (Isi hatte die nachträglich geänderte Start-Zeit nicht realisiert), schmerzendem Ellbogen und allgemein suboptimaler Wettkampf-Einstellung an diesem Tag schaute bei der erfolgsverwöhnten Speerwerferin diesmal "nur" ein 49m-Wurf raus, was aber immer noch über einen Meter besser war, als der derzeit beste Wurf der zweitbesten Werferin der Schweiz in diesem Jahr. Und nebst einer Medaille gabs im Nachhinein erst noch 50 Euro Preisgeld. Und die Erkenntnis, dass selbst bei einem nicht so tollen Wettkampf trotzdem noch eine solch gute Weite rausschaut, relativiert den zunächst negativen Gesamteindruck und zeigt die Fortschritte gegenüber dem letzten Jahr. Bei Nathalie ist nun bis Ende Juli Wettkampfpause, damit sie sich optimal auf die Youth Olympic Games in Singapur mitte August vorbereiten kann. Link: Ranglisten Link: Video Nathalies 2. Wurf |
![]() Zünd Silvan - 2. Rang / 1329 Pt Baur Jonas - 8. Rang / 1051 Pt Schürch Remo - 15 Rang / 853 Pt Jenkel Lorin - 1. Rang / 1552 Pt Bärtschi Nik - 3. Rang / 1518 Pt Schürch Bruno - 4. Rang / 1448 Pt Schürch Mara - 2. Rang / 828 Pt Link: Ranglisten |
Anja Gyger: 80m = 10.87sec Pascal Wälchli: Kugel = 10.41m ¦ Speer = 44.15m PB Bruno Schürch: Speer = 36.16m PB Larissa Gyger: Speer = 39.01m Die Leistungen waren okay am Nachwuchsmeeting. Bruno, der mit einer Weite von 36.16m seine persönliche Bestleistung erneut um 94cm steigerte und damit nur noch 1.84m von seiner Zielweite von 38m (=Regionalkader-Richtwert) entfernt ist. Ebenfalls eine PB schaffte im Wankdorf-Stadion der gleichaltrige Päscu Wälchli, der nun mit 44.15m in den Bestenlisten verzeichnet ist und nur noch 2.60m vom Vereinsrekord von Jan Böhler entfernt ist. Larissa warf ein weiteres mal mit dem 600g-Speer an die 40m-Marke...ein solider Wert! Anja lief bei idealem Rückenwind von +2.0m eine Zeit von 10.87sec; bis zum Regiokader-Richtwert von 10.50m reichte es diesmal noch nicht. Es ist aber auch Wettkampfpraxis und Erfahrungs-Gewinn, der den Wert eines Wettkampfs ausmacht und dies war sicherlich ein guter Test vor den Kantonalen am 12./13. Juni in Thun. Link: Ranglisten |
Das diesjährige LG-Team der Vorrunde bestand nur aus Fraubrunnerinnen.
Die Leistungen waren aber durchaus im Rahmen vergangener Jahre und dürfte locker für die Quali für
den Schweizerfinal vom 12. September in Sissach reichen. Obenaus schwang bei diesem Wettkampf sicherlich Anja Gyger, die in den Disziplinen 100m, Hoch und 800m die Beste unseres Teams war. Ihre 4-Kampf-Punktzahl von 2233 Pt lässt sich sehen! Hinter ihr holte Lari mit 2159 Pt auch eine 2000er-Punktzahl heraus. Auf den weiteren Plätzen folgte Susanne Iseli (1742Pt), Katja Messer (1702Pt) und Janine Granges (1362Pt). Link: Rangliste |
![]() Die Fraubrunnerin qualifizierte sich im Qualifikations-Wettkampf zunächst mit 48.73m am 22. Mai mit gerade mal einem einzigen Wurf als Drittplatzierte über die direkte Final-Qualifikationsweite für den Wettkampf der besten 12 Speerwerferinnen vom Sonntag 23. Mai. Hier erzielte die Fraubrunnerin -ebenfalls bereits im ersten Wurf- mit 50.70m nicht nur einen neuen Schweizer Rekord der Kategorien U18w und U20w, sondern ALS SIEGERIN (=quasi als neue Europameisterin der U18-Kategorie) auch die Qualifikation für die ersten Olympischen Jugendspiele in Singapur vom 14.-26. August 2010. Gleichzeitig knackte Nathalie mit dieser Leistung auch die Limite für die U20-Weltmeisterschaften im kanadischen Moncton vom 20.-25. Juli. Die weiteren Schweizerinnen belegten ebenfalls Podestplätze: Andrina Schläpfer (1000m/Solothurn) und Noemi Zbären (100m H/Langnau) holten jeweils die Silbermedaille. Warum kam es zu diesem neuerlichen Exploit an einem Grossanlass? Trainer Isi versucht, dies folgendermassen zu begründen: "Derzeit ist Nathi vor allem einfach in einer guten körperlichen Form, eine Folge von Talent einerseits und hartem, von viel Verzicht und Opferbereitschaft geprägten Training andererseits. Sie hat ein extrem gutes eigenes Körpergefühl, das kombiniert mit meinem Gespür als Trainer genau zeigt, wieviel wir trainieren können; so kommt es praktisch nie zu Über- oder Unterlastungen und wir können die Formsteuerung zum Wettkampf hin besonders gut hinkriegen. Weiter bringt sie eine für ihr Alter sehr grosse Routine und Souveränität/Selbständigkeit mit und meistert die Abläufe in fremder Wettkampf- und Trainings-Umgebung besser als die meisten anderen Athletinnen ihres Alters." Wie gehts nun weiter? Nathalie wird vermutlich am DO 12. August mit der Delegation von Swiss Olympic nach Singapur reisen und dort am MI 18. August die Quali und hoffentlich am SO 22. August den Final der besten 12 bestreiten. Link: Rangliste ¦ Bericht 1 Swiss Athletics ¦ Bericht 2 Swiss Athletics AVI-Videos: Quali-Wurf über 48.73m ¦ Finalwurf über 50.70m ¦ Medaillen-Zeremonie (!!! 565MB) |
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Dass unsere Athleten auch ohne Isi's Begleitung ganz toll werfen können
demonstrierten einige Athleten am Frühjahrs-Wurfmeeting in Alpnach. Hier reisten Larissa, Bruno, Pascal und
Katja selber in die Innerschweiz. Vor Ort warf und coachte dann auch noch die 23jährige Mirjam Marzohl, unsere
sehr erfolgreiche ehemalige Stabhoch-Schweizermeisterin von 2007. Dass letztere das Werfen nicht verlernt hat,
bewies die momentan eher Radsport trainierende Vermessungsingenieur-Studentin mit einem Speerwurf-Resultat von
40.37m, womit sie immerhin bis auf 4m zu ihrer persönlichen Bestmarke aus dem Jahr 2004 warf. Den absoluten Knaller des Tages landete aber dann doch eine der Jungen. Larissa Gyger startete in der Kategorie der U18-Mädchen, um bereits ein Jahr vor dem Wechsel vom 400g auf 600g mit dem schwereren Gerät zu werfen. Die Zauggenriederin warf sensationelle 40.02m und setzte sich damit sogar in der U18-Bestenliste auf den fantastischen vierten Platz. Ebenfalls ein sehr gutes Resultat im Speerwurf konnte Pascal Wälchli für sich verbuchen: 42.04m stand am Schluss auf dem Resultateblatt - heisst derzeit Rang 3 in der CH-Bestenliste. Bruno Schürch warf in derselben Kategorie eine persönliche Bestleistung mit 35.22m. Die ebenfalls mitgereiste Katja Messer konnte aufgrund des U16-Zeitplans uns unserer Anfahrts-Organisation leider nur den Kugelstoss bestreiten, da das Speerwerfen ihrer Kategorie bereits am frühen Morgen stattfand. Katja stiess in ausgezeichneter Manier: 10.54m!!! Damit pulverisierte sie ihre bisherige persönliche Bestleistung von 9.75m vom Vorjahr um 79cm. Super! Link: Rangliste |
![]() Für diese Europäischen Kontinental-Ausscheidungen für die 1. Internationale Jugendolympiade in Singapur, die im August stattfände, wurden lediglich drei schweizer Athletinnen im U18-Alter selektioniert. Dies unterstreicht das hohe Niveau, auf dem Nathalie derzeit wirft. Nebst Nathalie sind dies die Solothurnerin Andrina Schläpfer (ganz links im Bild), die mit 2:46.50 Meldeleistung über die 1000m-Strecke startet sowie die frischgebackene Hürdenrekordhalterin Noemi Zbären aus Langnau, die im 100m-Hürdenlauf zu den Favoritinnen gezählt werden dürfte (rechts im Bild). Die drei Athletinnen fliegen zusammen mit ihren Trainern am DI 18. Mai in die russische Metropole. Nathalie hat am SA Morgen die Qualifikations-Wettkämpfe und dann am SO Nachmittag den Finalwettkampf der besten Zwölf. Nathalie geht gemäss Meldeliste als Siebtbeste des 24-köpfigen Teilnehmerfeldes an den Start. "Für mich ist die 16-jährige Deutsche Christin Hussong die haushohe Favoritin. Sie hat heuer mit 55.35m bereits einen neuen Kontinentalrekord geworfen; gegen diese 1.85m-Wallküre wirds wohl recht hart. Ich glaube aber, dass die Formkurve bei Nathi derzeit ziemlich gut verläuft und sie in Moskau recht fit sein müsste. Für uns ist dies ja primär ein Wettkampf um weitere Grossanlass-Erfahrungen zu sammeln. Für uns sind die Zielsetzungen die Finalquali und dort möglichst gut zu werfen. Da sie mit dieser Einstellung ohne grossen Leistungsdruck werfen kann, wird sie im Kopf garantiert freier werfen als die meisten ihrer Mitkonkurrentinnen. Wir freuen uns jedenfalls tierisch!" meint Isi. Website EYOT Website EAA |
![]() Trainer Isi meinte, dass "die Würfe zwar beim Abwurf noch etwas verzogen waren, aber insgesamt für diesen frühen Zeitpunkt völlig okay" waren. Besonders zufrieden war das erfolgreiche Team auch, dass gesundheitlich keinerlei nennenswerten Probleme mehr vorhanden sind. Mit dieser Weite übernahm Nathalie nicht nur die vorübergehende Führung in der Schweizerischen Bestenliste im Speerwurf, sondern dürfte sich auch gleichzeitig für die Jugendolympia-Kontinentalauscheidung Europas vom 21.-23. Mai empfohlen haben. Der Event in Moskau wäre bei einer definitiven Selektion morgen Montag dann auch der nächste Wettkampf der erfolgreichen Werferin. Video Siegeswurf Bericht Website Bayrischer LA-Verband Rangliste |
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Mit der Jugend/Juniorengruppe machen wir diesen Winter eine kleine Sprung-Wettkämpfli,
die 3er-Hop-Challenge. - Wer den absolut weitesten Sprung schafft, kriegt einen tollen Preis. - Am besten belohnt wird aber der-/diejenige, der die grösste Entwicklung macht. Es winkt ein Gratis-Tenerolager. Entwicklung: Bei den Modis führt kurz vor Schluss wie bisher Nathi mit 77.5 Punkten und bei den Jungs Rolf mit 110 Punkten. Absolute Weite: Rolf führt bei den Jungs nun wieder deutlich mit sagenhaften 8.00m vor Pascal mit 7.50m und Bruno mit 6.80m. Bei den Modis führt Nathi deutlich mit 7.00m vor Sue (6.50m), Lari (6.40m) und Jäsi/Anja (6.30m). ![]() |
Hier gehts zum Spezial-Blog des Speerwurf-Camps im finnischen Kuortane... |
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![]() "Etwas überraschend war der 2. Rang für mich schon. Ich war gemäss Meldeliste nämlich nur als Vierte an den Start gegangen. Mit der Weite bin ich zufrieden, da dies bereits jetzt im Winter und praktisch ohne Kugelstoss-Training eine Verbesserung von 27cm gegenüber meiner PB vom letzten Jahr bedeutete. Beim Einstossen hatte ich sogar einen Stoss von deutlich über 13m gehabt. So weiss ich, dass ich im Mai eine gute 13er-Weite auf dem Notenblatt haben müsste" strahlte Nathalie. Rangliste ¦ Bilder athletix.ch ¦ Pic Nathalie |
Mit der Jugend/Juniorengruppe machen wir diesen Winter eine kleine Sprung-Wettkämpfli,
die 3er-Hop-Challenge. - Wer den absolut weitesten Sprung schafft, kriegt einen tollen Preis. - Am besten belohnt wird aber der-/diejenige, der die grösste Entwicklung macht. Es winkt ein Gratis-Tenerolager. Entwicklung: Nach dem dritten Durchgang ist Nathi nun in Front und führt mit 77.5 Punkten vor Pascal (35Pt), Bruno (30Pt) und Jäsi (20Pt). Absolute Weite: Rolf führt bei den Jungs nun wieder deutlich mit 7.55m. Bei den Modis führt Nathi deutlich mit 7.00m vor Sue (6.50m), Lari (6.40m) und Jäsi (6.30m). ![]() Rangliste Test Jump&Reach vom 24.2.:
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...will ich sehen! |
Zufällig im Netz aufgestöbert: ein Interview mit Nathalie Meier
(by Radio Chico) über die LA und unseren Verein...viel Spass!!! Download MP3 |
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![]() "Larissa versuchte zunächst eine Speerwurf-Technik, die aber nur mit grossen Bäumen funktionierte; kleine schleudert man besser wie einen Schleuderball. Nathalie und ich warfen den Baum dann mit Drehung und so gelangen uns tolle Würfe" gab Mirjam Marzohl das Erfolgsgeheimnis preis. - Mehr gibt's im Bericht der BZ hier. - Infos zum Christbaumwurf im Telebärn-Beitrag hier |